Erwerbsgrundrechte im Unionsrecht : zum Verhältnis der Berufsfreiheit und der unternehmerischen Freiheit in der Charta der Grundrechte der Europäischen Union

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Published:Tübingen : Mohr Siebeck, 2020
Persons: Cloppenburg, Christian <<[VerfasserIn]>> -
Format: Book / E-Book / Thesis
Language:German
Series:Jus internationale et Europaeum ; 165
Physical description:1 Online-Ressource (XIX, 265 Seiten)
ISBN:9783161596117
Degree:Dissertation
Classification - More hits on the same topic:EG: IX Da = Länder: Europäische Union: Grundrechte: Gesamtdarstellung.
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520 |a Die Geschichte der Europäischen Union ist eine Geschichte ökonomischer Integration. Es verwundert daher nicht, dass auch die europäische Grundrechtsentwicklung durch Wirtschaftsgrundrechte geprägt wurde. Der Freiheit des Erwerbs widmet die Charta nunmehr gleich zwei Artikel, deren Verhältnis zueinander bis heute ungelöst ist: die Berufsfreiheit und die unternehmerische Freiheit. Der Weg zur Auflösung ihres Konkurrenzverhältnisses führt zunächst in die Verfassungsordnungen der Mitgliedstaaten. Besonders die Grundrechtskataloge Portugals und Spaniens kennen einen vergleichbaren erwerbsgrundrechtlichen Dualismus. Derweil hat die Rechtsprechung des Europäischen Gerichtshofs eine verwirrende Vielzahl vermeintlich unterschiedlicher Erwerbsgrundrechte aus den allgemeinen Grundsätzen des Unionsrechts hergeleitet, die mit denen der Charta schwerlich in Einklang zu bringen sind. Auf Grundlage einer allgemeinen unionsrechtlichen Dogmatik der Grundrechtskonkurrenz gelingt Christian Cloppenburg die dogmatisch kohärente Auflösung des Konkurrenzverhältnisses von Berufsfreiheit und unternehmerischer Freiheit. 
520 |a European Union history is a history of economic integration. It is thus unsurprising that the EUs law on fundamental rights has also been shaped by economic liberties. The charter devotes two articles to guaranteeing economic freedom: the freedom to choose an occupation and the freedom to conduct a business. To this day, however, their relationship remains unresolved. 
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