Grenzen der Dienstleistungsfreiheit im Bereich des Gesundheitswesens unter Berücksichtigung der Patientenrichtlinie 2011/24/EU

Grenzen der Dienstleistungsfreiheit im Bereich des Gesundheitswesens unter Berücksichtigung der Patientenrichtlinie 2011/24/EU

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Bibliographic Details
Published:Chemnitz : Universitätsverlag Chemnitz, 2015
Persons: Ameln, Felix <<von>> -
Format: Book / Printed Book / Thesis
Language:German
Physical description:XXXII, 422 S.
ISBN:9783944640594
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775 |t Online-Ausg.: : Ameln, Felix von: Grenzen der Dienstleistungsfreiheit im Bereich des Gesundheitswesens unter Berücksichtigung der Patientenrichtlinie 2011/24/EU 
775 |t Erscheint auch als (Online-Ausgabe): Ameln, Felix von, 1979 - : Grenzen der Dienstleistungsfreiheit im Bereich des Gesundheitswesens unter Berücksichtigung der Patientenrichtlinie 2011/24/EU 
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992 |a INHALTSVERZEICHNIS A. EINLEITUNG 1 I. HINTERGRUND UND ENTSTEHUNGSGESCHICHTE DER PATIENTENRICHTLINIE 2011/24/EU 1 II. DIE PROBLEME UND GANG DER UNTERSUCHUNG 6 B. DIE REGELUNGEN DER PATIENTENRICHTLINIE 2011/24/EU 11 I. DAS ERSTE KAPITEL - ALLGEMEINE REGELUNGEN 11 II. DIE KAPITEL ZWEI UND DREI - DIE WESENTLICHEN REGELUNGEN ZUR GRENZUEBERSCHREITENDEN VERSORGUNG 13 III. DAS VIERTE KAPITEL - REGELN ZUR ZUSAMMENARBEIT DER MITGLIEDSTAATEN UEBER DIE EIGENTLICHE VERSORGUNG HINAUS 22 IV. DAS FUENFTE KAPITEL - SCHLUSSBESTIMMUNGEN 27 V. ZUSAMMENFASSUNG 28 C. DIE WICHTIGSTEN GRUNDBEGRIFFE IM ZUSAMMENHANG MIT GESUNDHEITSDIENSTLEISTUNGEN 33 I. DIE AUSGANGSLAGE: UNTERSCHIEDLICHES VERSTAENDNIS DES BEGRIFFS *SOZIALRECHT" 34 N. UEBERBLICK UEBER DIE ALLGEMEINE BEGRIFFLICHE SYSTEMATIK DES EUROPAEISCHEN SOZIALRECHTES 35 1. EUROPAEISCHE SOZIALPOLITIK / EUROPAEISCHES SOZIALRECHT IM WEITEREN SINNE 36 2. EUROPAEISCHES SOZIALRECHT IM ENGEREN SINNE / FREIZUEGIGKEITSSPEZIFISCHES SOZIALRECHT 38 A. KERNBEREICH DES BEGRIFFS: DAS FREIZUEGIGKEITSSPEZIFISCHE SOZIALRECHT - KOORDINIERUNG / HARMONISIERUNG / KONVERGENZ 39 B. WEITERE KATEGORIEN DES *EUROPAEISCHEN SOZIALRECHTES" 40 IX HTTP://D-NB.INFO/1075330777 C. SOZIALE SICHERHEIT 41 III. SPEZIELLE BEGRIFFE IM RAHMEN DER GESUNDHEITSDIENSTLEISTUNGEN ....42 1. GESUNDHEIT 44 2. GESUNDHEITSSCHUTZ / -NIVEAU / GESUNDHEITSSCHUTZPOLITIK 45 3. DAS GESUNDHEITSWESEN - UNTERSCHIEDE BEIM VERSTAENDNIS 46 A. DER BEGRIFF AUS EUROPAEISCHER SICHT 46 B. DER BEGRIFF AUS DEUTSCHER SICHT: *OEFFENTLICHE GESUNDHEIT" 47 C. STELLUNGNAHME ZUR VERWENDUNG 49 4. GESUNDHEITSDIENSTLEISTUNGEN ANHAND DER PATIENTENRICHTLINIE 2011/24/EU 49 A. VERHAELTNIS DER BEGRIFFE *GESUNDHEITSVERSORGUNG" UND *GESUNDHEITSDIENSTLEISTUNGEN" ZUEINANDER 51 B. REICHWEITE DER *GESUNDHEITSVERSORGUNG" - DER AUSGANGSVORSCHLAG 51 AA) URSPRUENGLICHE DEFINITION DER GESUNDHEITSDIENSTLEISTUNGEN 52 BB) URSPRUENGLICHE DEFINITION DER GESUNDHEITSDIENSTLEISTER 53 
992 |a CC) KRITIK UND UNTERSCHIEDLICHE DEFINITIONSANSAETZE DURCH DIE MITGLIEDSTAATEN 53 1) ERSTE ANSICHT: ZU WEITE DEFINITION DER GESUNDHEITSDIENSTLEISTUNGEN UND DER ERFASSTEN GESUNDHEITSDIENSTLEISTER 53 2) ZWEITE ANSICHT: ZU ENGE DEFINITION DER GESUNDHEITSDIENSTLEISTUNGEN UND DIENSTLEISTER 53 3) FAZIT 54 C. ERSTER LOESUNGSVERSUCH: DIE WEITE DEFINITION 55 D. ZWEITER LOESUNGSVERSUCH: DIE ENGERE DEFINITION 57 E. DER ENDGUELTIGE KOMPROMISSVORSCHLAG 60 F. FAZIT: DIE KERNAUSSAGEN DES BEGRIFFS 62 5. GESAMTFAZIT: GESUNDHEITSDIENSTLEISTUNGEN ALS UNTERSUCHUNGSGEGENSTAND 64 X D. DIE ENTWICKLUNG GRENZUEBERSCHREITENDER EUROPAEISCHER PATIENTENRECHTE - VON DER ENTSTEHUNG DES *FREIZUEGIGKEITSSPEZIFISCHEN" SOZIALRECHTS BIS HIN ZU DEN GRUNDFREIHEITLICHEN PATIENTENRECHTEN 65 I. ERSTE ENTWICKLUNGSPHASE: VON BILATERALEN ABKOMMEN BIS ZUR VO 1408/71 EWG 66 1. DIE REGELUNG DES ARTIKEL 69 ABSATZ 4 EGKSV 67 2. DAS ABKOMMEN UEBER DIE SOZIALE SICHERHEIT VON WANDERARBEITNEHMERN 68 A. DER WESENTLICHE INHALT / GRUNDPRINZIPIEN 69 AA) DIE GRUNDKONSTELLATION: ARBEITNEHMERVERSICHERUNG 69 BB) VORUEBERGEHENDER AUFENTHALT DES ARBEITNEHMERS IM AUSLAND ... 69 CC) FAMILIENLEISTUNGEN IM HEIMATSTAAT UND AUSLAND 69 DD) ABWICKLUNG UEBER DAS SACHLEISTUNGSPRINZIP 70 B. FAZIT 70 3. DIE REGELUNGEN NACH DER GRUENDUNG DER EUROPAEISCHEN WIRTSCHAFTSGEMEINSCHAFT 71 A. AUSGANGSLAGE: DER KOMPROMISS BEI DEN SOZIALEN REGELUNGEN DES EWGV 71 B. DIE SOZIALPOLITIK DER - PRAEAMBEL UND EX-ARTIKEL 117 EWG 74 C. FREIZUEGIGKEITSSPEZIFISCHES SOZIALRECHT GEMAESS EX-ARTIKEL 48 UND 51 EWG 78 D. DIE VERORDNUNGEN 3/58 EWG UND 4/58 EWG 79 AA) DIE INHALTLICHE AUSGESTALTUNG DER VERORDNUNG 81 1) DER SACHLICHE UND PERSOENLICHE ANWENDUNGSBEREICH 81 2) DIE DREI GRUNDPRINZIPIEN DER KRANKENVERSICHERUNG 81 3) FAZIT 83 BB) DIE PROBLEME MIT DER VERORDNUNG: DIE EUROPAEISCHE KONFERENZ UEBER DIE SOZIALE SICHERHEIT 83 XI CC) DIE AENDERUNGEN DER VO 3/58 EWG BEI KRANKENVERSICHERUNGSLEISTUNGEN 84 1) ZEITLICHE BESCHRAENKUNG BEI FAMILIENBEIHILFEN, ARTIKEL 20 
992 |a ABS. 2VO 3/58 EWG 85 2) DIE EINBEZIEHUNG DER SAISONARBEITER, ARTIKEL 4, 17, 19 UND 20 VO 3/58 EWG 86 3) DIE EINBEZIEHUNG DER HILFSARBEITER DER EWG 88 E. DAS REFORMWERK: VO 1408/71 EWG 89 AA) DIE ZIELE DES VORHABENS 90 BB) DIE NEUREGELUNGEN IM BEREICH DER KRANKENVERSICHERUNG 91 1) DER PERSOENLICHE ANWENDUNGSBEREICH: NEUER ARBEITNEHMERBEGRIFF 92 2) DIE AENDERUNGEN IN BEZUG AUF DIE LEISTUNGEN BEI KRANKHEIT 93 A) KRANKENVERSICHERUNG FUER ARBEITSLOSE UND RENTNER, INSBESONDERE ART. 25 VO 1408/71 EWG 93 B) KOSTENERSTATTUNG FUER FAMILIENBEIHILFEN 95 4. FAZIT 96 II. ZWEITE ENTWICKLUNGSPHASE: VON DER PARISER KONFERENZ BIS ZUM MAASTRICHTER VERTRAG 98 1. DIE AUSGANGSLAGE: SOZIALPOLITISCHE IMPULSE DURCH DIE PARISER KONFERENZ VON 1972 98 A. DER BEGRIFF *SOZIALUNION" 100 B. DIE GRUENDE FUER NEUE SOZIALPOLITISCHE AKTIVITAETEN 101 2. DIE VERTRAGLICHEN MOEGLICHKEITEN: MANGELNDE BEFUGNISSE GEGEN NEUE BESTREBUNGEN 103 3. DIE VERTRAGLICHEN HANDLUNGSMOEGLICHKEITEN VOR DER EINHEITLICHEN EUROPAEISCHEN AKTE 104 A. DIE ANWENDUNG DES EX-ARTIKEL 100 EWG 106 AA) ERSTE MEINUNG: WETTBEWERBSVERFAELSCHUNG DURCH SOZIALKOSTEN 106 XII BB) ZWEITE MEINUNG: RESTRIKTIVE AUSLEGUNG UND WETTBEWERBSSPEZIFISCHER ANSATZ 1 OB B. DIE ANWENDUNG DES EX-ARTIKEL 235 EWG 111 AA) ERSTE MEINUNG: WEITE AUSLEGUNG DES BEGRIFFS *ZIELE DES VERTRAGES" 112 BB) ZWEITE MEINUNG: RESTRIKTIVE AUSLEGUNG DES BEGRIFFS *ZIELE DES VERTRAGES" 113 4. DIE KOMPETENZAENDERUNGEN DURCH DIE EINHEITLICHE EUROPAEISCHE AKTE 117 A. DIE ANWENDUNG DES EX-ARTIKEL 100A EWG 117 AA) DIE BEREICHSAUSNAHME *SOZIALE SICHERHEIT GEMAESS EX ARTIKEL 100A ABSATZ 2 EWG 118 BB) DIE GESUNDHEIT IM SINNE DES EX-ARTIKEL 100A ABSATZ 3 EWG - KEINE ANNEXKOMPETENZ 120 B. DIE ANWENDUNG DES EX-ARTIKEL 118A EWG 121 5. SEKUNDAERRECHTLICHE ENTWICKLUNGEN UND SONSTIGE MASSNAHMEN ZUR GESUNDHEITSPOLITIK 124 A. AUSGANGSPUNKT: DAS ERSTE SOZIALPOLITISCHE AKTIONSPROGRAMM - ZUGLEICH EIN NEUES INSTRUMENT DES RATES 124 
992 |a B. ERSTE GRUPPE: AUSWEITUNG DES FREIZUEGIGKEITSSPEZIFISCHEN SOZIALRECHTS (VO 1408/71 EWG) 127 C. ZWEITE GRUPPE: GESUNDHEITSSCHUTZ AM ARBEITSPLATZ 129 AA) DAS GRUNDPROBLEM DER AKTIONSPROGRAMME: MANGELNDE VERTRAGLICHE HANDLUNGSMOEGLICHKEITEN GEGEN GESCHICKTE ARGUMENTATION 131 BB) DIE AUSNAHME: UMSETZUNG UEBER EX-ARTIKEL 235 EWG 133 CC) DER REGELFALL: UMSETZUNG UEBER EX-ARTIKEL 100 EWG 134 D. DRITTE GRUPPE: ALLGEMEINE GESUNDHEITSAKTIONEN AUFGRUND DES *4DONNINO-AUSSCHUSSES" 137 XIII AA) BEISPIEL 1: DAS PROGRAMM *EUROPA GEGEN KREBS" 139 BB) BEISPIEL 2: DAS PROGRAMM *EUROPA GEGEN AIDS" 140 CC) KOMPETENZRECHTLICHE PROBLEME BEI DER UMSETZUNG DER VORHABEN 142 1) DAS INSTRUMENT DER *DOPPELFUNKTION DES RATES" 144 2) DIE AUSSCHUESSE: AUSSERVERTRAGLICHER EINSATZ UND NEUE VERFAHRENSMODALITAETEN 146 3) BEISPIELE PROBLEMATISCHER RICHTLINIEN: DIE TABAK- UND BLUTDERIVATE-RICHTLINE 147 6. FAZIT UND RECHTLICHE BEWERTUNG DER ZEITPHASE BIS MAASTRICHT 150 III. DRITTE ENTWICKLUNGSPHASE: VOM MAASTRICHTER VERTRAG BIS LISSABON 157 1. DIE VERTRAGLICHE LAGE DURCH DIE AUFNAHME DES GESUNDHEITSWESENS ALS POLITIKBEREICH 157 A. DIE URSPRUNGSVORSCHRIFT ARTIKEL 129 EGV (MAASTRICHT) 161 AA) DIE ZIELE UND AUFGABEN GEMAESS ARTIKEL 129 EGV 161 BB) DIE HANDLUNGSERMAECHTIGUNGEN GEMAESS ARTIKEL 129 EGV 163 CC) DIE QUERSCHNITTSKLAUSEL GEMAESS ARTIKEEL 129 EGV 164 B. VERTRAEGE VON AMSTERDAM/NIZZA: ART. 152 EGV 165 AA) DIE QUERSCHNITTSKLAUSEL GEMAESS ARTIKEL 152 EGV 165 BB) DIE ZIELE UND AUFGABENZUWEISUNGEN GEMAESS ARTIKEL 152 EGV 166 CC) DIE HANDLUNGSERMAECHTIGUNGEN GEMAESS ARTIKEL 152 EGV 167 DD) DIE KOMPETENZAUSUEBUNGSGRENZE GEMAESS ARTIKEL 152 ABSATZ 5 EGV 168 C. VERTRAG VON LISSABON: DER HEUTIGE ARTIKEL 168 AEUV 169 AA) DIE QUERSCHNITTSKLAUSEL GEMAESS ARTIKEL 168 AEUV 170 BB) DIE ZIELE UND AUFGABENZUWEISUNGEN GEMAESS ARTIKEL 168 AEUV 171 CC) DIE HANDLUNGSERMAECHTIGUNGEN GEMAESS ARTIKEL 168 AEUV .... 172 XIV DD) DIE KOMPETENZAUSUEBUNGSGRENZE GEMAESS ARTIKEL 168 ABSATZ 7 AEUV 174 
992 |a EE) BEDEUTUNG UND REICHWEITE DER KOMPETENZAUSUEBUNGSGRENZE DES ARTIKEL 168 ABSATZ 7 AEUV 175 1) VERSTAENDNIS ALS BEREICHSAUSNAHME 175 2) VERSTAENDNIS ALS AUSUEBUNGSSCHRANKE NUR FUER BEFUGNISSE AUS ARTIKEL 168 AEUV SELBST 177 3) VERSTAENDNIS ALS ALLGEMEINE KOMPETENZAUSUEBUNGSGRENZE ... 178 4) STELLUNGNAHME 179 2. DIE HERANZIEHUNG DES ARTIKEL 114 AEUV (EX-ARTIKEL 95 EGV) FUER MASSNAHMEN IM BEREICH DER GESUNDHEITSPOLITIK 184 3. DIE ARTIKEL 114 AEUV UND 168 AEUV ALS ERMAECHTIGUNGSGRUNDLAGE ZUM ERLASS DER PATIENTENRICHTLINIE 190 4. DIE AKTIVITAETEN IM BEREICH DES SEKUNDAERRECHTS AUSSERHALB DER PATIENTEN-RICHTLINIE - REFORM DER VERORDNUNG 883/2004/EG 194 5. GESAMTBEWERTUNG DER ENTWICKLUNG 195 E. DIE ANWENDBARKEIT DER GRUNDFREIHEITEN UND INSBESONDERE DER DIENSTLEISTUNGSFREIHEIT AUF DEN BEREICH DER ERBRINGUNG VON MEDIZINISCHEN UND SONSTIGEN GESUNDHEITSLEISTUNGEN 197 I. DIE DIENSTLEISTUNGSFREIHEIT 197 1. SACHLICHER ANWENDUNGSBEREICH (DIENSTLEISTUNG ALS GESCHUETZTE TAETIGKEIT) 197 A. DER BEGRIFF DER DIENSTLEISTUNG 197 B. DIE EINZELNEN VORAUSSETZUNGEN/MERKMALE DER DIENSTLEISTUNG IM SINNE DES ARTIKELS 57 AEUV 200 AA) GRUNDSAETZLICHE FESTSTELLUNG DES EUGH ZU DEN MERKMALEN IM RAHMEN VON LEISTUNGEN DER SOZIALS\STEME 203 BB) DAS MERKMAL DER LEISTUNG IM SINNE DES ARTIKEL 56 AEUV.... 205 XV CC) DAS MERKMAL DER ENTGELTLICHKEIT 208 1) GRUNDSATZENTSCHEIDUNG DES EUGH ZUR ENTGELTLICHKEIT - RECHTSSACHEN KOHLL/DECKER 208 2) DER ENTGELTCHARAKTER BEI BEHANDLUNGEN IN SACHLEISTUNGSSYSTEMEN 211 3) DER ENTGELTCHARAKTER BEI BEHANDLUNGEN IN STAATLICHEN VERSORGUNGSSYSTEMEN 215 4) DIE ENTGELTLICHKEIT BEI LEISTUNGEN DER OEFFENTLICHEN DASEINSVORSORGE - ZU ZIEHENDE KONSEQUENZEN AUS DER RECHTSSACHE HUMBEH 216 5) DIE ANSICHT DES EUGH 217 DD) DAS MERKMAL DER GRENZUEBERSCHREITUNG DER LEISTUNG GEMAESS ARTIKEL 56 AEUV 224 DIE BESONDERHEITEN DER KORRESPONDENZ-DIENSTLEISTUNGEN 225 PERSOENLICHER ANWENDUNGSBEREICH 226 VORLIEGEN EINER BESCHRAENKUNG DER GRUNDFREIHEIT 227 VON DEN DISKRIMINIERUNGSVERBOTEN ZU DEN 
992 |a BESCHRAENKUNGSVERBOTEN 227 RECHTSSACHEN DUPHAR UND SODEMARE: TENDENZ ZUR BEGRENZUNG DES BESCHRAENKUNGSVERBOTS 231 SEIT KOHLL/DECKER. ANWENDUNG DES BESCHRAENKUNGSVERBOTS 232 AUF IHRE BESCHRAENKENDE WIRKUNG UEBERPRUEFTE REGELUNGEN/MASSNAHMEN IM BEREICH DER GESUNDHEITSLEISTUNGEN239 AA) GENEHMIGUNGSVORBEHALTE 239 BB) GENEHMIGUNGSAUSSCHLUESSE 241 POTENZIELL ENTGEGENSTEHENDE HARMONISIERUNG AUF SEKUNDAERRECHTSEBENE 242 DIE REGELUNG DES ARTIKEL 20 VO 883/2004/EG 242 KONSEQUENZEN FUER DAS NEBENEINANDER DER REGELUNGEN 245 C. KRITIK AN DEM NEBENEINANDER DES ARTIKEL 22 VO 1408/71 EWG UND DES ANSPRUCHS AUS ARTIKEL 56 AEUV 248 5. BEREICHSAUSNAHMEN 250 A. GESCHRIEBENE BEREICHSAUSNAHMEN 250 B. UNGESCHRIEBENE BEREICHSAUSNAHMEN 252 C. BEREICHSAUSNAHME SUI GENERIS: HERANZIEHUNG DER RECHTSPRECHUNG ZUR ANWENDUNG DER WETTBEWERBSREGELN BEI DER SOZIALVERSICHERUNG / RECHTSGEDANKE DES ARTIKEL 106 ABSATZ 2 AEUV (EX-ARTIKEL 86 A BSATZ 2 EG V) 257 AA) EINLEITUNG: ARTIKEL 106 ABSATZ 2 AEUV IM GESAMTGEFUEGE DER WETTBEWERBSREGELN GEMAESS ARTIKEL 101 FF. AEUV 257 BB) KEINE WIRTSCHAFTLICHE TAETIGKEIT VON KRANKENKASSEN BEI VORLIEGEN DER MERKMALE DES SOLIDARPRINZIPS - RECHTSPRECHUNG POUCET UND PISTRE 259 CC) UEBERTRAGUNG DES RECHTSGEDANKENS DES ARTIKEL 106 ABSATZ 2 AEUV UNTER EINEBZIEHUNG DES SOLIDARGEDANKENS AUF DER EBENE DES *LEISTUNGSRECHTS" 262 DD) UEBERTRAGUNG DES RECHTSGEDANKENS DES ARTIKEL 106 ABSATZ 2 AEUV AUF DER EBENE DES *LEISTUNGSERBRINGUNGSRECHTS" 270 1) ARGUMENTE FUER DIE ANWENDBARKEIT DER BEREICHSAUSNAHME. 272 2) ARGUMENTE FUER DIE UNANWENDBARKEIT DER BEREICHSAUSNAHME 275 II. DIE ANWENDBARKEIT ANDERER GRUNDFREIHEITEN 286 III. GESAMTFAZIT FUER DIE ENTWICKLUNG DER VORSCHRIFTEN AUF UNIONSEBENE 287 F. DER ZIELKONFLIKT ZWISCHEN DER ENTFALTUNG DER GRUNDFREIHEITEN EINERSEITS UND DER VERANTWORTUNG DER MITGLIEDSTAATEN ZUR AUSGESTALTUNG DER GESUNDHEITSSYSTEME ANDERERSEITS: DIE ANSAETZE ZUR LOESUNG DES VERTRAGLICHEN DILEMMAS 289 XVII DIE RECHTFERTIGUNGSLOESUNG DES EUGH 289 
992 |a 1. GESCHRIEBENE RECHTFERTIGUNGSGRUENDE: ARTIKEL 52 AEUV (SCHUTZ DER OEFFENTLICHEN GESUNDHEIT) 289 A. ZIEL DER SICHERUNG DER QUALITAET 291 B. ZIEL DER AUSGEWOGENEN, ALLEN ZUGAENGLICHEN AERZTLICHEN UND KLINISCHEN VERSORGUNG 294 2. UNGESCHRIEBENE RECHTFERTIGUNGSGRUENDE: DIE ZWINGENDEN GRUENDE DES ALLGEMEININTERESSES 298 A. INSTITUT DER ZWINGENDEN GRUENDE DES ALLGEMEININTERESSES ALS UNGESCHRIEBENER RECHTFERTIGUNGSGRUND 298 B. DER GENERELLE AUFBAU DER RECHTFERTIGUNGSPRUEFUNG ANHAND DES BEISPIELS WAHRUNG DES FINANZIELLEN GLEICHGEWICHTS ALS ZWINGENDER GRUND 301 AA) VORLIEGEN EINES ZWINGENDEN GRUNDES DES ALLGEMEININTERESSES.' FINANZIELLES GLEICHGEWICHT DER SYSTEME 302 BB) VERHAELTNISMAESSIGKEIT DER REGELUNG DES *GENEHMIGUNGSVORBEHALTS" AN SICH 303 1) ZIELE UND ZWECK DES GENEHMIGUNGSVORBEHALTS - PLANBARKEIT DER VERSORGUNG 304 2) ERFORDERLICHKEIT - KEIN MILDERES MITTEL VORHANDEN 305 CC) DIE VERHAELTNISMAESSIGKEIT DER VORAUSSETZUNGEN DES GENEHMIGUNGSVORBEHALTS 305 C. DIE RECHTMAESSIGKEIT VON REGELUNGEN ZUR ABWEHR VON ERHEBLICHEN GEFAHREN FUER DAS FINANZIELLE GLEICHGEWICHT ALS ZWINGENDER GRUND 306 AA) DER BEGRIFF/DEFINITION *ERHEBLICHE GEFAEHRDUNG" 308 BB) FAZIT 310 D. UEBERSICHT UEBER DIE BISHER VOM EUGH GEPRUEFTEN MASSNAHMEN 310 AA) GENEHMIGUNGSVORBEHALTE BEI AMBULANTEN BEHANDLUNGEN / BEZUG VON HEIL- UND HILFSMITTELN 311 XVI11 BB) GENEHMIGUNGSVORBEHALTE FUER AMBULANTE BEHANDLUNGEN / DIE AUSNAHME GROSSGERAETE (RECHTSSACHE KOM/FRANKREICH) 318 CC) GENEHMIGUNGSVORBEHALTE FUER STATIONAERE BEHANDLUNGEN ZUR WAHRUNG DES FINANZIELLEN GLEICHGEWICHTS 320 1) DIE GRUNDARGUMENTATION: SCHLUSSANTRAEGE ZU DEN RECHTSSACHEN KOHLL/DECKER 320 2) AUFGREIFEN DIESER PUNKTE DURCH DEN EUGH IN DER ENTSCHEIDUNG SMITS/PEERBOOMS 321 DD) NEUERE TENDENZ: GENERELLE ODER TEILWEISE GENEHMIGUNGSAUSSCHLUESSE 322 E. UEBERSICHT DER BISHER VOM EUGH UEBERPRUEFTEN GENEHMIGUNGSVORAUSSETZUNGEN (VERHAELTNISMAESSIGKEIT DER VORAUSSETZUNGEN) 325 AA) VORAUSSETZUNG LEISTUNG GEHOERT ZUM GESETZLICHEN 
992 |a LEISTUNGSUMFANG (LEISTUNGSKATALOG/*ROTE LISTE") 328 BB) VORAUSSETZUNG MEDIZINISCHE NOTWENDIGKEIT / RECHTZEITIGKEIT 331 1) WARTELISTEN ALS AUSLEGUNGSKRITERIUM ZUR RECHTZEITIGKEIT... 333 2) KRITIK AN DER ABLEHNUNG VON WARTELISTEN ALS EINEM KRITERIUM 334 CC) WARTELISTEN ALS EIGENSTAENDIGE GENEHMIGUNGSVORAUSSETZUNG ..336 DD) GENEHMIGUNGSVORAUSSETZUNGEN BEI STATIONAEREN KUREN (RECHTSSACHE LEICHTIE) 337 EE) DER ZWANG ZUM ABWARTEN DES GENEHMIGUNGSVERFAHRENS ALS EINER ERSTATTUNGSVORAUSSETZUNG 338 F. ZWINGENDER GRUND DES ALLGEMEININTERESSES WAHRUNG DER WESENTLICHEN MERKMALE DES SYSTEMS 340 G. KRITISCHE WUERDIGUNG DER ARGUMENTATIVEN SYSTEMATIK DES EUGH ANHAND DES INSTRUMENTS DER *WIDERLEGBAREN VERMUTUNGEN" 344 AA) DER EINSATZ DURCH DEN EUGH UND DESSEN KERNARGUMENT: GEFAEHRDUNG DES ZUGANGS ZUR VERSORGUNG 345 XIX BB) GENERELLE KRITIK AM EINSATZ DES INSTRUMENTS 347 CC) MOEGLICHE GRUENDE FUER DEN EINSATZ DES INSTRUMENTS 348 DD) RECHTSSACHE WATTS: DIE ABKEHR VON DER STRENGEN AUSLEGUNG. 349 EE) DER EINSATZ DES INSTRUMENTS DER VERMUTUNG IM GENEHMIGUNGSVERFAHREN DURCH MITGLIEDSTAATEN 351 II. ZUSAMMENFASSUNG: DER ABGRENZUNGSRAHMEN DES EUGH FUER DEN ZIELKONFLIKT 352 III. DIE ALTERNATIVEN LOESUNGSANSAETZE ZUM WEG DES EUGH 367 1. DIE ANSAETZE AUF DER EBENE DER TATBESTANDSPRUEFUNG (TATBESTANDSLOESUNGEN) 367 A. ANSATZ BEIM SCHUTZBEREICH /GESCHRIEBENE BEREICHSAUSNAHME (BEGRIFF DER OEFFENTLICHEN GEWALT) 368 B. ANSATZ BEIM SCHUTZBEREICH / UNGESCHRIEBENE BEREICHSAUSNAHME369 C. ANSATZ AUF DER EBENE DER BEEINTRAECHTIGUNGSPRUEFUNG (ANHAND DES SOLIDARGEDANKENS) 373 2. ANSATZ AUF DER EBENE DER RECHTFERTIGUNG (RECHTFERTIGUNGSLOESUNGEN) 376 A. EINGESCHRAENKTE VERHAELTNISMAESSIGKEITSPRUEFUNG 377 B. ERWEITERUNG DER (UNGESCHRIEBENEN) RECHTFERTIGUNGSGRUENDE 382 3. DIE LOESUNGSANSAETZE AUSSERHALB DER GRUNDFREIHEITSPRUEFUNG 386 A. DIE KOOPERATIONSLOESUNG 386 B. SEKUNDAERRECHTLICHE KLARSTELLUNGSVERSUCHE AUF BASIS DES HEUTIGEN AEUV 387 IV. ABSCHLIESSENDE BEURTEILUNG UND GESAMTFAZIT 389 
992 |a LITERATURVERZEICHNIS 397 DOKUMENTENVERZEICHNIS 409 XX 
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